Vorstellung Kurator Woche 30: phneutral

Die Woche 30 bei Wuppertal übernimmt phneutral. Christopher engagiert sich für Transparenz, Bürgerbeteiligung und Digitalisierung.

Christopher mag am Tal, dass die Natur direkt für der Haustür ist, die zentrale Lage in NRW und noch einiges mehr. Was? Das erfahrt Ihr in seiner Vorstellung:

– Wer bist du? Was machst Du? Wo trifft man Dich?

Moin, moin, ich bin Christopher und im Internet unter dem Namen phneutral zu finden. Ich bin Kommunikationsdesigner und arbeite bei einer Digitalagentur in Dortmund. In Wuppertal — aber auch in ganz NRW und darüber hinaus — engagiere ich mich für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Digitalisierung.

– Bist Du Eingeboren oder Zugezogen?

Ich bin aufgewachsen in der Waldstadt Iserlohn: zwischen Ruhrgebiet und Sauerland. Wuppertal — die Großstadt im Grünen, zwischen Rheinland und Westfalen — war für mich das logische Upgrade.

– Wenn Eingeboren: Aus welchem Stadtteil? Wenn Zugezogen: Warum?

Nicht nur die Arbeit — ich war fünf Jahre bei einer Werbeagentur hier im Tal — sondern auch Freunde aus dem Studium, interessante Projekte (vor allem die Hebebühne und Utopiastadt) und darüber hinaus eine schöne Wohnung im Zooviertel haben mir die Entscheidung nicht schwer gemacht.

– Was magst Du am Wuppertal?

Bürgerschaftliches Engagement, die Natur vor der Haustür, die Lage im Zentrum von NRW, große Altbauviertel, die Kunst- und Kultur-Szene, Friedrich Engels, die Schwebebahn … da gibt es echt sooo viel.

– Mit welchem Twitteraccount twitterst du? Seit wann? Was?

@phneutral — seit 2008 (meine Güte: im Dezember 10 Jahre!) twittere ich mal mehr, mal weniger über Kunst- und Designthemen, offene Daten und grob gesagt »Politisches« in vielen Formen und Farben. Ab und zu beschwere ich mich über die Bahn.

– Bloggst Du oder hast Du eine Webseite?

phneutral.net — war mal ein Blog, ist inzwischen nur noch eine Visitenkarte.

– Wo bist Du am liebsten im Tal?

Schwere Frage … es gibt sehr viele Lieblingsorte. Direkt bei mir vor der Tür: die Kaiserhöhe, die Nordbahntrasse, den Dewerthschen Garten, das Luisenviertel, aber auch wie oben schon erwähnt die Hebebühne und Utopiastadt oder das Atelier von meinem Freund Gregor. Wandern im Gelpetal, Eis essen auf dem Laurentiusplatz, schwimmen oder Theater in der einen oder anderen Oper, selbst der neue Bahnhofsvorplatz ist besser als erwartet.

– Was hast Du in Deiner Wupper-Woche vor? Wo liegt Dein Fokus? Hast Du „Highlights“ eingeplant?

Da es sehr heiß werden soll kommen wir an Eisdielen sicherlich nicht vorbei — ansonsten schau ich was kommt.

– Deine 5 Top-Tipps für Wuppertal?

Da Liebe immer durch den Magen geht, beschränke ich mich bei den Tipps mal auf Essen und Trinken:
1. Café Creme — gutes Essen und Ambiente in Elberfeld
2. Zweistein — für Freunde von gutem Bier und deutschem(!) Whisky
3. Café Moritz — gutes Essen und Ambiente in Barmen
4. Café Podest — zum Beispiel nach einem Besuch im Skulpturenpark
5. Al Howara — für Tausend und eine Nacht