Vorstellung Kurator Woche 17/2021: fab_mow

In der Woche 17/2021 bei WeAreWuppertal übernimmt wieder ein bereits bekanntes Gesicht mit Fabian, den man bei Twitter eher als fab_mow kennt.

Fabian beschäftigt sich viel mit Text, ob als freier Journalist, Autor oder mit seinem Blog fischpott.com. Was Fabian sonst noch gern mag und tut, könnt Ihr nun seiner Vorstellung entnehmen:

– Wer bist du? Was machst Du? Wo trifft man Dich?

Ich bin Fabian W. W. Mauruschat, ich bin Autor für Sachbücher und Historiencomics, Dozent für Bretttspieldesign an der Junior Uni Wuppertal und Journalist. Man trifft mich meistens in Elberfeld, wo ich seit mittlerweile sechs Jahren wohne.

– Bist Du Eingeboren oder Zugezogen?

Eingeborener, obwohl meine Familie zugezogen ist. Ab welcher Generation zählt man eigentlich als eingeboren?

– Wenn Eingeboren: Aus welchem Stadtteil? Wenn Zugezogen: Warum?

Ich komme aus Hatzfeld, da hinten auf dem Hügel unter den zwei Türmen.

– Was magst Du am Wuppertal?

Das Understatement.

– Mit welchem Twitteraccount twitterst du? Seit wann? Was?

Zum einen als @fab_mow über alles, was mich interessiert. Allerdings logge ich mich immer seltener ein, da Twitter mir vor allem wenig erfreuliche Nachrichten über Politikversagen in der Corona-Pandemie, Politikversagen angesichts der menschgemachten Erderwärmung und Politikversagen angesichts eines gesellschaftlichen Rechtsrucks um die Ohren haut.
Ansonsten verwalte ich bei Twitter noch meinen Kulturblog @fischpott
und den Account vom Friedrich Engels-Comic, bei dem ich die Story geschrieben habe und der 2020 erschienen ist: @engels2020.

– Bloggst Du oder hast Du eine Webseite?

Ich blogge und lasse bloggen, denn ich habe meine klugen, wunderschönen, fleißigen, witzigen und kompetenten Textäffchen, ähm, Autor*innen, die den kleinen unscheinbaren Kultur-Medien-Nerdkram-Blog www.fischpott.com unermüdlich mit Kritiken zu Filmen, Büchern, Comics. Games, Konzerten, Escape Rooms, etc füllen.

Und eine persönliche Website habe ich seit kurzem auch: fabian-mauruschat.de

– Wo bist Du am liebsten im Tal?

Ein Spaziergang auf der Trasse geht eigentlich immer. Oder in den Wäldern hinter Hatzfeld.

– Was hast Du in Deiner Wupper-Woche vor? Wo liegt Dein Fokus? Hast Du „Highlights“ eingeplant?

Geplant hatte ich eigentlich nichts spezielles, ich werde vor allem an meinem Schreibtisch sitzen und an meinem aktuellen Buchprojekt arbeiten. Aber vielleicht werde ich von zwei Online-Spieleabenden berichten. Und hin und wieder auch rausgehen.

– Deine 5 Top-Tipps für Wuppertal?

1. Ein paar Kilometer durch das Osterholz wandern, bevor die Kalkwerke Oetelhofen den Wald abholzen.
2. Leckeres koreanisches Essen bei Mamas Kimchi bestellen und abholen.
3. Wuppertal am Spieltisch besuchen – zum Beispiel „Zombietown“ im Jahr 2065 des Pen&Paper-Rollenspiels Shadowrun oder in der von Geistern und Dämonen heimgesuchten Welt des Protektors Klaus Holger.
4. An Wochentagen unter das Schwebebahngerüst stellen und sich vorstellen, dass sie gerade wieder fährt.
5. Mal wieder „It always rains in Wuppertal“ von Pyrolator hören.